In baden-württembergischen Betrieben arbeiten 22 Prozent aller in Deutschland beschäftigten ausländischen Staatsangehörigen. Damit ist ihr Anteil an den Beschäftigten weit überdurchschnittlich. Das ergibt eine aktuelle Studie des IAW im Auftrag der Regionaldirektion Baden-Württemberg der Bundesagentur für Arbeit.
Laut den Analysen auf der Basis des IAB-Betriebspanels führen Arbeitgeber in Baden-Württemberg häufiger Integrationen ausländischer Beschäftigter durch als im bundesweiten Durchschnitt. Dazu gehört auch die Beschäftigung von Praktikanten, Trainees und Auszubildenden, die vor allem von großen Betrieben praktiziert wird.