IAW-Veranstaltungen und -Seminare

4. Dezember 2012: Research Seminar in Economics mit Professor Michael Rosholm Ph.D., Aarhus:

"Experimental Evidence on the Effects of Early Meetings and Activation"

Vortrag auf Einladung des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaft der Wirtschafts- und Sozial­wissen­schaft­lichen Fakultät der Universität Tübingen und des Instituts für Angewandte Wirtschaftsforschung (IAW)


17.–19. September 2012: 1. Projekt-Workshop "Europe’s Global Linkages and the Impact of the Financial Crisis: Policies for Sustainable Trade, Capital Flows, and Migration" im Sino-German Center for Research Promotion, Beijing

Das Programm " Europe's Global Linkages and the Impact of the Financial Crisis: Policies for Sustainable Trade, Capital Flows, and Migration." kann hier im PDF-Format heruntergeladen werden.

Der Workshop wird vom IAW im Rahmen des Projekts "Europe and Global Challenges", das von der VolkswagenStiftung gefördert wird, organisiert.


21. Juni 2012: Forschung und Innovation 2012: Herausforderungen und Perspektiven für Deutschland - Vortragsveranstaltung in der Deutschen Bundesbank, Stuttgart:

Es sprach: Prof. Dr. Monika Schnitzer [Ludwig-Maximilians-Universität München und stv. Vorsitzende der Expertenkommission "Forschung und Innovation" für die Bundesregierung, angesiedelt beim BMBF]

Veranstalter: Deutsche Bundesbank, IAW und Stuttgart Financial


28. Februar 2012: Im Rahmen der vom IAW in der Deutschen Bundesbank in Stuttgart veranstalteten Podiumsdiskussion Wettbewerbsfähigkeit

durch Nachhaltigkeit? plädierte der baden-württembergische Minister für Finanzen und Wirtschaft, Dr. Nils Schmid (SPD) dafür, das Thema Nachhaltigkeit im Rahmen eines Masterplans industriell umzusetzen. Die Voraussetzungen dazu seien in Baden-Württemberg aufgrund seines starken industriellen Kerns besonders günstig. Insbesondere der Bereich Energieerzeugung, wo hoher Investitionsbedarf besteht, aber auch Verkehr und Mobilität seien hierfür hervorragend geeignet.

Themen des Podiumsdiskussion waren unter anderem die Kosten der Energiewende und die Entwicklung der Energiepreise, wie Anreize zu Innovationen gegeben werden können und ob solche politische Maßnahmen technologieneutral sein können, welches die Erfordernisse der Industrie sind und welche Umweltgüter für Baden-Württemberg als Produktionsstandort interessant sind.