Wirtschaftspolitisches Handeln in der COVID 19-Krise: Epidemiologische und ökonomische Aspekte

In der neusten Ausgabe der IAW-Impulse geht es darum, eine Grundlage für die Identifikation wirtschaftspolitischen Handlungsbedarfs zur Bewältigung der COVID19-Krise zu schaffen. Professor Dr. Wilhelm Kohler betrachtet in seiner Analyse neben der wirtschaftlichen auch die epidemiologische Seite – und die Interdependenz zwischen beiden. Denn Art und Tiefe sowie der zeitliche Verlauf der Rezession hängen wesentlich vom Verlauf der Pandemie ab, und dieser ist auch maßgeblich dafür, mit welchen Maßnahmen die Politik diesen Verlauf beeinflussen sollte. Umgekehrt haben Art und Ausmaß des ökonomischen Einbruchs, und damit auch die wirtschaftspolitischen Maßnahmen zur Bewältigung dieses Einbruchs, Rückwirkungen auf die allgemeine gesundheitliche Entwicklung und auch die gesundheitlichen Schäden durch die Pandemie (bis hin zu deren Sterblichkeit).

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