Arbeitskräftepotenziale besser erschließen.

Die Studie soll die Entwicklung der Erwerbsbevölkerung und des Arbeitsvolumens im Zeitverlauf darstellen. Auf Basis von Daten wie dem Mikrozensus werden die wichtigsten Arbeitskräftepotenziale im Inland im Detail beschrieben. Der Fokus liegt auf den Arbeitskräftepotenzialen von Eltern sowie ausländischen und älteren Erwerbspersonen. Darüber hinaus wird auch die Entwicklung der Arbeitszeit analysiert und auf unfreiwillige Teilzeitbeschäftigung eingegangen.

Ziel ist es, sowohl Fakten für die aktuelle Diskussion zusammenzutragen als auch Lösungsvorschläge zu erarbeiten. Bei den Adressaten wird zwischen dem Gesetzgeber, der Verwaltung und den Unternehmen sowie nach der politischen Adressatenebene differenziert. Soweit relevant sollen die Entwicklung in anderen EU-Ländern betrachtet werden und deren Erfahrungen bei der Lösung des Arbeitskräfteproblems einfließen.

Kooperationspartner:

Dr. Gisela Meister-Scheufelen

Auftraggeber:

Stiftung Familienunternehmen, München

Projektteam:

Ansprechpartner:
Prof. Dr. Bernhard Boockmann ( 07071 9896 20 // E-Mail )

Status:

laufend