Europe’s Global Linkages and the Impact of the Financial Crisis: Policies for Sustainable Trade, Capital Flows, and Migration

Die erfolgreiche Teilhabe an internationaler Integration wird weithin als Voraussetzung für nachhaltiges Wirtschaftswachstum betrachtet. Die Finanzkrise von 2007 hat die weltweite Verflechtung Europas durch Außenhandel, ausländische Direktinvestitionen, Kapital- und Migrationsströme beeinträchtigt. Nationale, europäische und globale Entscheidungsträger sehen sich nun mit der Aufgabe konfrontiert, Bedingungen zu schaffen, die eine Rückkehr zu wachstumsfördernder Integration ermöglichen.

Vor diesem Hintergrund widmet sich das Projekt den folgenden Fragestellungen:

  • Wie hängen Außenhandel und ausländische Direktinvestitionen mit der Integration der Finanzmärkte zusammen und welchen Effekt hat die Regulierung von Banken?
  • Wie entwickeln sich internationale Bankgeschäfte infolge der Finanzkrise?
  • Wie hängen Außenhandel und ausländische Direktinvestitionen mit der internationalen Arbeitsmigration zusammen und welchen Effekt haben striktere Einwanderungsgesetze?

Unter Leitung des IAW arbeiten in dem Projekt führende Forscher und Nachwuchswissenschaftler aus sechs Ländern und drei Kontinenten zusammen. Das Projekt wird von der VW-Stiftung im Programm „Europe and Global Challenges“ gefördert.

Ausführliche Informationen und weitere Publikationen sind unter www.iaw.edu/glic verfügbar.

Kooperationspartner:

  • Universität Tübingen, Deutschland
  • Institut für Weltwirtschaft, Deutschland
  • Fondazione Eni Enrico Mattei (FEEM), Italien
  • Keio University, Japan
  • Maastricht University, Niederlande
  • University of California Davis, USA
  • Wissenschaftler aus China

Auftraggeber:

Projektteam:

Ansprechpartner:
Dr. Peter S. Eppinger ( 07071 29 76014 // E-Mail )

Status:

2011 - 2015